Studentische Hilfskräfte (SHK) übernehmen nicht nur an Universitäten, sondern auch in Behörden wichtige Aufgaben. Trotz der Relevanz ihrer Arbeit werden sie jedoch schlechter entlohnt, erhalten weniger Urlaubstage und werden von der betrieblichen Mitbestimmung beziehungsweise Personalvertretung ausgeschlossen.
Um das Dasein von Studierenden als Mitarbeiter/-innen zweiter Klasse zu beenden, formiert sich in Hamburg inzwischen eine Initiative für einen studentischen Tarifvertrag. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Studierenden ist auch in Hamburger Behörden dringend notwendig.